Überdrüber Sandhaufen 2010 – 16. bis 25. Juli 2010

Chasing Juliee

Mike (aka Daffy) war dieses Jahr wieder mit den Flugsportfreunden auf der Dune de Pyla. Im Partyzug wurde gleich Mal ordentlich vorgefeiert von Viper, Zitzi, Mephisto, Kamikaze, Heili, Juliee und meinereiner, sodass die Hinreise insgesammt recht flüssig(!) verlief 😉 An der Düne angekomen wurden wir vom Vorort-Team Kobarichie, Hansjörg, Halva, Pika, Mammut, Sandra und Bernhard herzlichst gleich zu einem Abendflug empfangen. Zeltaufbauen war dann in der Dunkelheit oder so;-)

Die weiteren Tage bescherten uns Flugwetter vom feinsten, mit Starkwind, der schon die unterste Kante aktiv machte (aaaaah, ich erinner mich an saugeile 1 1/2 Stunden mit Wingovern und Soaren am Sonntag abend, nur Halva, Kobarichie und ich in der Luft, also jede Menge Platz :), Rudelpulkfliegen an der Kante, und … bis auf einen Tag ging die grosse Düner immer, und das wie!

Für Juliee war’s überhaupt mehr oder weniger die Premiere im Schirmspielen. Blos mit ihrer Bolero Plus Krücke (bekam dann auch den Spitznamen „blöde Sau“ und wird zukünftig zum Holzstapelzudecken verwendet werden) war das ned so das wahre. Unter meinem Poison (und mit ein wenig Mentorship meinerseits) waren wir alle dann über Ihre Fortschritte mehr als erstaunt, sie selbst vielleicht am meisten 😉 Nicht nur dass sie nach 2 Tagen schon voll dynamisch den Wind zum seitlich Laufen und ähnlich coolen Aufstiegshilfen nutzte, nein, am dritten Tag überraschte sie uns alle mit stundenlangem Soaren und recht gscheiten Wingovern. Ein neues Talent in unserer Gruppe! Und der Grinser ging nimmamehr aus dem Gesicht.

So richtig extrem wurde es dann am Freitag als die Kitesurfer dann in 40 m Höhe an unserm Lagerplatz vorbeigeflogen sind. Die Düne ging auch wie die Sau, halt vor allem mit ganz kleinen Schirmen und für uns weiter unten. Abends dann nochmals Soaren bis in die Dunkelheit, und wenn man bei ein paar Bierchen und Gitarre Heimatlieder singt und es fliegt nebenan im Vollmond ein Paragleiter mit Petzel-Stirnlampe um halb eins in der Früh vorbei, des kann scho was 😉 Unser Kamikaze hat sich leider schon am zweiten Tag a bissl lädiert (merke, im Starkwind immer Speed verwenden, sonst fliegst Rückwärts), hat die Woche dann im Spital zugebracht und ist aber mit uns und Halskrause wieder heimgefahren. Fliegen is halt jetzt a zeitlang nix, aber – Glück im Unglück! Gute Besserung!
Ein grosses Dankeschön an Halva und Viper für die super Organisation, wir waren eine saugute und homogene Gruppe, … und ja, nächstes Jahr wieder 🙂

Überdrüber Sandhaufen 2010

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