Petzen Open 2007 – 14. und 15. Juli 2007

Start 1. Task

Manfred von den Petzenfliegern hat zum Petzen Open geladen, und knapp 40 PilotInnen nahmen daran Teil. So sind dann auch Clautschi und Mike am Samstag zu Mittag am Fuße des Berges angekommen, und nach kurzer Orientierung auf den Berg gefahren. Oben haben wir unter anderem Bea,Walter und Ewald von den Lavantalern und Ewald vom 1. KGFC getroffen. Das Briefing war windbedingt auf 13:30 verschoben – und der erste Task hatte es auch in sich: Nach Westen zum Hochobir, dann wieder zurück und über den Startplatz weiter nach Osten zum Schattenberg, und erst dann zum LP. Alles in allem knapp 55 km – keine leichte Aufgabe, wenn man vorherrschende SW-Strömung bedenkt. Und so war es dann auch in der Luft sehr selektiv. Im Kessel gleich westlich vom Startplatz musste in Leethermik aufgekurbelt werden – nur einige wenige schafften dies. Für alle anderen hiess es dann am Berg entlangkratzen und irgendwo auf Thermik hoffen. Meiner einer tat dies auch und konnte kurz vor Globasnitz noch einmal fein aufkurbeln, aber dann war’s auch schon vorbei. In Jaunstein war dann, wie für so manch andere, nach 45 Minuten kämpfen die Landung angesagt;-)

Dafür gabs dann zur Belohnung ein kühles Bad im Teich beimPetzenkönig (dort werden Teddybären an Bäume gefesselt, na sowas 😉 – und dann gemütlich abfeiern. Wohlweislich war das Zelt schon vor dem Genuss der Hopfenkaltschalen aufgestellt.

Am nächsten Tag dann – nach einem gemütlichen Frühstück – auffi auf den Berg und ein Genussflügerl. Feines Hangkratzen und in der frühen Thermik spielen – erinnert ein wenig an Slowenien (ist ja ned weit entfernt). Nachmittags dann der 2. Task. Kaum waren 20 Piloten draußen, hats den 21. mit einem Frontklapper überm Startplatz erwischt. Merke: Ein Omega 7 ist kein 1-2er nicht !
Task gecancelt, Helitransport und – zum Glück, nix ist passiert! Er ist schon wieder wohlauf! Nachdem der ganze Zauber vorbei war, war wunderbares Fliegen in angenehmer, großer Thermik angesagt. Und quasi kein Runterkommen – seufz, solche Bedingungen hätt ma gerne öfter!
Die Siegerehrung haben wir noch miterlebt, und dann hiess es leider schon wieder ab nach Hause – naja, davor muss man beim Mochoritschnoch einkehren, denn Traditionen gehören gepflegt!

Fazit: Danke Manfred und Euch allen von den Petzenfliegern für diesen wunderschönen Event und die Gastfreundschaft! Und ja, der Petzen ist eine längere Reise wert.

Petzen Open 2007 – 14. und 15. Juli 2007

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