Die große Sandkiste – 28. Juni bis 5. Juli 2008
Fällig war sie ja schon längstens, die Dune de Pyla, und so kam es wie es kommen musste, dass nämlich Hanne, Petz und Mike schwupp di wupp dorthin geflogen sind. Naja, unsere Packsäcke fanden im verspätungsbedingten knappen Anschluß in Frankfurt nicht denselben Anschluß wie wir, und so durften wir den restlichen Samstag die Düne von der passiven Seite genießen. Nach einer spätnächtlichen Lieferung war dann die flugtechnische Welt am Sonntag wieder in Ordnung.
Da trafen dann auch Robert, Hannes samt Family, Andi, Harry und Annaund ein bisschen später auch „Doc“ Irene ein, und es konnte so richtig losgehn. Soaren und im Sand spielen vom Feinsten, samt einer geostationären Aufhängung von mir (uiuiui, bin ich froh dass mein Poison ned der langsamste ist ;-). Der Montag war dann einfach nur genial, mit ganztägig unglaublich geilen Bedingungen. Und wird dem Flieger etwas heiß, dann landet er einfach am Strand, entledigt sich der Wäsch und plantscht im Atlantik. Das anschließende Trocknen dauert ned wirklich lange, der Schirm erleichtert den „Aufstieg“ enorm, und – jippie, weiter gehts. Ah ja, wenn der Nordwest zu stark ist, dann findet man südlich sicherlich nix mehr (jedenfalls geil, wenn links von einem der Hang nur so vorbeizischt – naja, bevor Mike stundenlang geht, lieber negativ am Hang abstellen 😉
Dienstag a bissl durchwachsen, aber abends war noch feines Soaren und Spielen angesagt. Und schließlich braucht der Körper ja auch ein wenig Erholung.
Mittwoch dann wetterbedingt ein besuch in Bordeaux, dafür amDonerstag der beste Nachmittag von überhaupt. Der Wind steht optimal an, und der ganze Dünenkamm gehört uns bis zum Abwinken. Abends nur Mundwinkel ums gesamte Haupt herum – nach oben gezogen selbstredend :-))
Freitags dann windtechnisch ein wenig Chill-out, und sniff, ist die Woche schon wieder vorbei. Egal, eines steht fest, wir kommen wieder!